Die Fachzeitschrift des schweizerischen Bundesverbandes der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner (SBK) berichtete über die Arbeit von a+G. Melanie Klimmer begleitete Prof. Dr. Gerhard Trabert und Ingrid Obst bei einer Tour der mobilen Praxis. Anschließend besuchte Sie eine Sprechstunde der Ambulanz ohne Grenzen.

Im Artikel schildert Sie ihre Erfahrungen im Rahmen des Mainzer Modells und der Ambulanz ohne Grenzen. Dadurch zeigt Sie die Notwendigkeit der Arbeit des Vereins auf:

Die Mitarbeitenden von a+G werden mit der ganzen Bandbreite menschlicher Not konfrontiert, von der Risikoschwangerschaft einer geflüchteten Frau ohne Aufenthaltsrecht und in Angst vor Abschiebung bis zur Unterstützung der Polizei bei der Todesfall-Aufklärung bei Obdachlosen; vom Kinderwunsch, der den Hebammen gegenüber geäussert wird und nicht erfüllt werden kann, bis zur posttraumatischen Belastungsstörung. Nicht der Status ist hier für eine Behandlung entscheidend: Ob ungeklärter Aufenthaltsstatus, mangelnder Versicherungsstatus oder prekärer ökonomischer Status – alle werden kostenlos und nach dem Grundsatz der «Gleichwürdigkeit» behandelt.

Der ganze Artikel ist hier verlinkt: Link.

Quelle: „Krankenpflege“ 11/2018, Fachzeitschrift des Schweizer Berufsverbandes der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner SBK