Mutterglück mit Schuldenberg
(evangelische Zeitung, 08.08.2024)
Trotz Versicherungspflicht leben in der Bundesrepublik Zehntausende ohne Krankenversicherung. Schwierig ist die Lage schwangerer Frauen.
[…] Diese kämen oft mit einer Reisekrankenversicherung nach Deutschland, bei der Schwangerschaftskosten von vorneherein nicht abgesichert seien. „In dem Moment, wo sie ordentlich an einer Hochschule immatrikuliert sind, können sie sich für einen Wechsel in eine reguläre Krankenkasse entscheiden“, berichtet Wilk. Doch es gebe keine Pflicht dazu, und aus Unwissen oder um ein wenig Geld zu sparen, würden viele darauf verzichten.
Bei „Armut und Gesundheit“ arbeitet Wilk für eine vom Land Rheinland-Pfalz geförderte Clearingstelle, die Menschen ohne Versicherung zurück ins Regelsystem verhelfen will. Bei Deutschen, etwa Privatversicherten mit hohen Schulden, lasse sich meistens eine Regelung finden. Aber für Ausländerinnen und Ausländer sei das nicht immer möglich.
Bei Schwangeren helfe es nicht einmal, wenn der Vater des Kindes einen gesicherten Aufenthalt und eine Krankenversicherung besitze: Eine Familienversicherung für das Kind über den Vater ist zwar möglich – aber erst nach der Geburt. Die Forderung nach einem staatlichen Notfallfonds verhallten bislang ungehört, denn Bund, Länder und Kommunen verweisen jeweils auf fehlende Zuständigkeit. „Wir sind gerade sehr ermüdet“, sagt Wilk. „Die Menschen, aber auch die Kliniken werden im Stich gelassen.“ Vorbildlich agiere die Landeshauptstadt Mainz, deren Sozialamt mit den Krankenhäusern eine Kostenpauschale für unversicherte Frauen ausgehandelt habe.
Bei Schwangeren helfe es nicht einmal, wenn der Vater des Kindes einen gesicherten Aufenthalt und eine Krankenversicherung besitze: Eine Familienversicherung für das Kind über den Vater ist zwar möglich – aber erst nach der Geburt. Die Forderung nach einem staatlichen Notfallfonds verhallten bislang ungehört, denn Bund, Länder und Kommunen verweisen jeweils auf fehlende Zuständigkeit. „Wir sind gerade sehr ermüdet“, sagt Wilk. „Die Menschen, aber auch die Kliniken werden im Stich gelassen.“ Vorbildlich agiere die Landeshauptstadt Mainz, deren Sozialamt mit den Krankenhäusern eine Kostenpauschale für unversicherte Frauen ausgehandelt habe. […]
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https://www.evangelische-zeitung.de/mutterglueck-mit-schuldenberg
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Spendenaufruf: Verein Armut und Gesundheit in Deutschland e.V. sucht Gehhilfen
(Antenne Mainz, 08.08.2024)
Der Mainzer Verein Armut und Gesundheit in Deutschland e.V. ist aktuell auf der Suche nach Spenden. Demnach sammelt der Verein Rollstühle, Rollatoren, Krücken und andere Gehhilfen. Die Sollen in diesem Jahr mit einem Containerschiff in die afrikanische Stadt Abidjan und von dort aus nach Afféry gebracht werden. Damit soll vielen Menschen mit Verstümmelungen und Gehbehinderungen wieder etwas Mobilität ermöglicht werden, so der Verein. Er sammelt die Spenden ab sofort für seinen Partnerverein MUDESCAF e. V. in Afféry in der Republik Côte d’Ivoire („Elfenbeinküste“). Wer eine Gehhilfe spenden möchte, der kann sich an Armut und Gesundheit in Deutschland wenden.
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Steigende Temperaturen: Heiße Sommer gefährden Obdachlose
(inRLP.de, 09.08.2024)
Die Sommer werden immer wärmer und die Winter milder. Die Auswirkungen davon machen sich in allen Bereichen des Lebens bemerkbar. Doch für eine Gruppe stellen die steigenden Temperaturen eine große Herausforderung dar: wohnungslose Menschen.
Eine kritische Zeit war für die obdachlosen Menschen immer der Winter. Doch jetzt stellt sich durch die immer wärmer werdenden Sommer eine neue Belastung: Hitze und Trockenheit setzen den Wohnungslosen enorm zu.
Gehard Trabert, Vorsitzender des Mainzer Vereins „Armut und Gesundheit in Deutschland“ erlebt das hautnah. „Früher war der Winter für uns am schwierigsten: Wir haben Schlafsäcke, Isomatten und warme Kleidung verteilt und hatten trotzdem immer wieder Patienten mit Erfrierungen“, erzählt er. Mittlerweile habe sich das jedoch geändert. Die Winter sind milder und die neue große Herausforderung ist der Sommer. […]
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https://www.inrlp.de/rlp/mainz/mainz-steigende-temperaturen-heisse-sommer-gefaehrden-obdachlose-art-5906959
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Darum haben viele Menschen in RLP keine Krankenversicherung
(SWR, 14.08.2024)
Es klingt wie ein Albtraum: Keinen Arzt aufsuchen zu können, wenn man krank oder sogar schwer krank ist. Laut Schätzungen ist das für tausende Menschen in Rheinland-Pfalz die bittere Realität.
[…] An die Clearingstelle Rheinland-Pfalz haben sich in den vergangenen fünf Jahren ungefähr 1.500 Menschen gewandt, die Hilfe gesucht haben. „Wir gehen aber davon aus, dass die Dunkelziffer noch viel höher ist, weil nicht alle Menschen unsere Stelle kennen“, so Wilk. Jeden Tag kämen neue Anfragen hinzu. […]
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Hilfe für Mainzer Obdachlose in Not und Alltag
(SWR, 14.08.2024)
Viele Menschen haben große Berührungsängste, wenn sie Obdachlose auf der Straße sehen. Möglicherweise brauchen diese aber Hilfe. Wie man mit solchen Situationen am besten umgeht, darüber informiert der Mainzer Verein Armut und Gesundheit.
„Ein Lächeln kann jeder geben, und das macht beide glücklich“. Dieser Satz stammt von Sozialarbeiterin Nele Wilk vom Mainzer Verein Armut und Gesundheit und er beschreibt ziemlich deutlich, was im Umgang mit Wohnungslosen aus ihrer Sicht das Wichtigste ist: Respekt statt Ignoranz.
Viele Passanten würden an Obdachlosen vorbeigehen, als seien diese gar nicht da. Oft geschehe das aus Unsicherheit, sagte die Sozialarbeiterin am Dienstag vor gut einem Dutzend Besuchern des Informationsabends in Mainz. […]
Ganzer Artikel mit Videobeitrag:
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/mainz/umgang-mit-obdachlosen-100.html
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Sie geben so leicht nicht auf – Einsatz für Menschen ohne Krankenversicherung
(SWR Landesschau, 15.08.2024)
Geschätzt sind rund 20.000 Menschen in Rheinland-Pfalz ohne richtige Krankenversicherung. Die Clearingstelle Mainz hilft rund 400 Menschen pro Jahr.
Zum Videobeitrag:
https://www.mainz.de/newsdesk/publications/Mainz/181010100000569010.php?sp-mode=pdf
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Hitze-Gefahr für obdachlose Menschen
(tagesschau, 17.08.2024)
Zum Videobeitrag:
Zum Interview mit Prof. Dr. Gerhard Trabert:
https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-1369700.html
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Wohnungslose Menschen in Not – so kann jeder helfen
(Allgemeine Zeitung, 18.08.2024)
Die Gründe für Wohnungs- oder Obdachlosigkeit sind vielfältig – und
können jeden treffen. Der Verein Armut und Gesundheit in Deutschland
erklärt, wie man Bedürftigen helfen kann.
Aufgeheizter Asphalt, kaum Schatten und Rückzugsorte: Besonders wohnungs- und obdachlose Menschen leiden unter den derzeit hohen Temperaturen. Was jeder für die Betroffenen tun kann, haben Mitarbeiter des Vereins Armut und Gesundheit in Deutschland in einem Vortrag erläutert.
[…]
„Wenn jemand bettelt, spenden Sie, ohne Bedingungen zu stellen“, sagt Wilk, „oder fragen Sie, was die Person gebrauchen kann. Bitte ignorieren Sie sie nicht. Das ist das Schlimmste für sie, wenn sie behandelt werden, als ob sie nicht existieren.“ Die Menschen wahrzunehmen, ihnen auf Augenhöhe und mit Respekt zu begegnen, Mitgefühl zu zeigen, lieber ‚Nein‘ zu sagen, als sie zu ignorieren, gebe dem Gegenüber schon sehr viel. Hilfe sei wichtig, ergänzt Trabert, aber wenn sich Personen selbst gefährden, nicht reagieren oder verletzt sind, sollten Rettungswagen oder Polizei verständigt werden. Für die Anrufer sei das kostenlos.
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Dolmetscher-Hotline hilft beim Arztbesuch
(Allgemeine Zeitung, 22.08.2024)
Wenn Menschen, die nicht so gut Deutsch können, zum Arzt müssen, ist die
Verständigung häufig schwierig. Wie es trotzdem klappt, zeigen
Beispiele aus Rheinland-Pfalz und Hessen.
Das Unternehmen Triaphon aus Berlin bietet medizinischen Einrichtungen bei der Behandlung von Patienten ohne Deutschkenntnisse Unterstützung. Wie das genau funktioniert und wie die Nutzer in Hessen und Rheinland-Pfalz das Angebot finden.
„Einen Großteil derer, die wir betreuen, spricht nicht Deutsch“, erzählt Nele Wilk, die beim Mainzer Verein „Armut und Gesundheit“ die soziale Beratung leitet und zudem für die Clearingstelle der Krankenversicherung Rheinland-Pfalz zuständig ist. Früher habe oft jemand aus dem Team beim Übersetzen geholfen, sagt Wilk. Ihre Kollegen sprechen Türkisch, Kurdisch, Englisch, Französisch, Spanisch. Seit 2022 nutzt ihr Verein das Angebot von Triaphon jeden Tag in der Praxis, in der Menschen ohne Krankenversicherung behandelt werden, und auch beim Arztmobil, das sich um Menschen auf der Straße kümmert. Wilk sagt: „Wir sind sehr zufrieden.“
[…]
Oft würden Patienten Angehörige oder Kinder mitbringen, die übersetzen sollen, erzählt Wilk von „Armut und Gesundheit“. Sie hält beides für problematisch: Kinder sollten nicht für Arztbesuche der Eltern in der Schule fehlen, nicht die Diagnosen der Eltern vermitteln, Fragen und Antworten übersetzen. Was ist, wenn es um eine ungewollte Schwangerschaft geht, die Mutter über einen Abbruch nachdenkt? „Wir dürfen nicht Kinder mit diesen Dingen belasten“, sagt Wilk. Man sehe die Angst der Kinder in ihren Augen, wenn sie ihre Eltern begleiten. Deshalb würden die Kinder nicht beim Arztgespräch dabei sitzen. Aber auch Angehörige seien manchmal keine guten Dolmetscher, meint Wilk. Es sei vorgekommen, dass sie das Gespräch nicht eins zu eins übersetzen, sondern den Patienten beeinflussen wollen oder zu einer anderen Behandlung raten als die Mediziner.
Früher, erzählt Ärztin Vollmann, habe man bei Verständigungsschwierigkeiten nach Mitarbeitern im ganzen Haus gesucht und sie um Hilfe gebeten. Bei „Armut und Gesundheit“ habe man gelegentlich einen Dolmetscher bestellt und bezahlt, wenn die Fremdsprache rechtzeitig bekannt war. Zudem hat der Verein ein Büchlein für ein Erstgespräch in zehn Sprachen und mit Illustrationen herausgebracht. Wilk sagt: „Es ist aber kein Vergleich für eine direkte Sprachmittlung.“
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Mainzer Verein will Gesundheit als Schulfach einführen
(Allgemeine Zeitung, 23.08.2024)
Viele junge Erwachsene bundesweit würden sich so ein Schulfach wünschen.
Zum Beginn des neuen Schuljahres erneuert „Armut und Gesundheit“ eine
entsprechende Forderung.
[…] Als Arzt ist Trabert mit den Folgen von gesundheitsgefährdetem Verhalten täglich konfrontiert. „Je früher Menschen für ihre Gesundheit sensibilisiert werden, desto besser gelingt es, Erkrankungen vorzubeugen“, sagt Trabert. Dabei sei das Thema Gesundheit vielfältig – das Wissen über den eigenen Körper, Ernährung, Erste Hilfe, Sexualität, Suchtgefahren oder seelische Gesundheit seien unter anderem wichtige Lerninhalte.
[…] Unterstützung für die Forderung kommt von Awa Naghipour, Ärztin und Wissenschaftlerin in geschlechter- und diskriminierungssensibler Medizin an der Universität Bielefeld. Sie verweist darauf, dass das Wissen um den eigenen Körper und Lebensstil ein erheblicher Faktor bei der Vermeidung von gesundheitlichen Risiken sei. „Wenn diese Bildung systematisch erfolgt und allen Kindern zugänglich wird, kann dies nicht nur langfristig das Gesundheitssystem entlasten, sondern auch das höhere Gesundheitsrisiko von Menschen senken, die sozial benachteiligt werden“, sagt Naghipour.
Renate Behr kennt sich mit dem Schulfach bereits aus – die ehemalige Lehrerin hat das Fach 15 Jahre lang an einem Berufskolleg in Nordrhein-Westfalen unterrichtet. „Meine Erfahrung hat gezeigt, dass es schon im Jugendalter sehr schwer ist, ungesunde Verhaltensgewohnheiten zu ändern. Deswegen wäre es wichtig, ein Schulfach Gesundheit schon in der Grundschule anzubieten“, sagt Behr. Dabei gehe es auch um praktische Anwendungen, zum Beispiel gemeinsames Kochen oder einen Erste-Hilfe-Kurs.
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Kommt ein neues Schulfach?
(evangelische Zeitung, 23.08.2024)
Gesundheit soll in den Schulen als eigenes Fach etabliert werden, fordert der Mediziner Gerhard Trabert. Rheinland-Pfalz solle als erstes Bundesland damit starten.
An Schulen soll nach Vorstellungen des Vereins “Armut und Gesundheit in Deutschland” das Fach Gesundheit unterrichtet werden. “Die Einführung eines Schulfachs Gesundheit ist längst überfällig”, sagte der frühere Kandidat für das Bundespräsidentenamt und Vereinsvorsitzende Gerhard Trabert in Mainz. Kinder und Jugendliche sollten so dazu befähigt werden, sich für einen gesunden Lebensstil zu entscheiden.
Die Initiatoren wollen in dem neuen Schulfach Elemente aus den Fächern Biologie, Chemie, Physik, Sport und Sachkunde bündeln, wie zum Beispiel das Wissen über den menschlichen Körper und die Bedeutung von regelmäßiger Bewegung. Ein weiterer Schwerpunkt könne auch die psychische Gesundheit sein.
[…]
Der Mediziner lebt in der Landeshauptstadt Mainz und forderte von der rheinland-pfälzischen Landesregierung für Deutschland eine Vorreiterrolle wahrzunehmen. Das Bildungsministerium solle ein Konzept für ein Fach Gesundheit vorlegen. In Rheinland-Pfalz startet am Montag das neue Schuljahr.
Zum ganzen Artikel:
https://www.evangelische-zeitung.de/ex-bundespraesidentenkandidat-fordert-schulfach-gesundheit
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Land lehnt Forderung nach Schulfach Gesundheit ab
(Evangelische Zeitung, 23.08.2024)
[…] Das Land Rheinland-Pfalz hat sich gegen die Forderung nach der Einführung des Schulfachs Gesundheit ausgesprochen. Diese greife zu kurz, teilte ein Sprecher des Bildungsministeriums am Freitag in Mainz auf Anfrage der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) mit. Es gehe um mehr als die Einführung eines Schulfachs Gesundheit, daher werde das Thema seitens des Ministeriums fächerübergreifend betrachtet.
“Gesundheit und Gesundheitskompetenz sind mit vielen anderen Querschnittsaufgaben der Schule eng verknüpft”, sagte der Sprecher. Dabei seien auch die Themen nachhaltige Entwicklung, Medienbildung und digitale Bildung, Mobilitäts- und Verkehrserziehung, Verbraucherbildung oder Demokratieerziehung zu beachten. “Diese übergreifende Vernetzung lässt sich nicht in einem Fach Gesundheit abbilden”, begründete er die Ablehnung der Initiative. […]
Zum ganzen Artikel:
https://www.evangelische-zeitung.de/land-lehnt-forderung-nach-schulfach-gesundheit-ab
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Spenden macht mobil
(STUZ, 27.08.2024)
Der Mainzer Verein Armut und Gesundheit in Deutschland e.V. sammelt für seinen Partnerverein Mudescaf e.V. in der Elfenbeinküste (gebrauchte, aber) funktionstüchtige Rollstühle, Rollatoren, Krücken und andere Gehhilfen. Sie sollen dieses Jahr nach Abdijan verschifft und von dort aus an das Endziel Adfféry gebracht werden. Dort sollen sie Menschen mit Verstümmelungen und Gehbehinderungen zu Gute kommen. Spendenangebote empfängt der ehrenamtliche Mitarbeiter Herr Loussouko unter sachspenden@armut-gesundheit.de
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Soll es eine Krankenversicherung für alle geben?
(STUZ, 27.08.2024)
Privat Versicherte erhalten schneller einen Arzttermin und haben auch sonst viele Privilegien gegenüber Kassenpatienten. Das empfinden viele als ungerecht. Ist es Zeit, das System zu ändern?
Gerhard Trabert: Ja! Das duale Krankenversicherungssystem, die Einteilung in gesetzlich und privat Versicherte, ist ungerecht und manifestiert ein Klassenbewusstsein im Gesundheitssystem. Menschen mit einem hohen Einkommen oder/und Vermögen werden bei der Gesundheitsversorgung privilegiert, während Menschen mit einem geringen Einkommen, die von sozialen Transferleistungen leben oder kein Vermögen haben, benachteiligt werden. Dies hat weitreichende Folgen: Privat Versicherte haben generell einen besseren Zugang zu Gesundheitsleistungen, sie bekommen zum Beispiel schneller einen Termin in der Arztpraxis. Sie haben auch mehr Möglichkeiten, bestimmte Diagnostik- und Therapieangebote wahrzunehmen. […]
Zum ganzen Interview:
https://www.publik-forum.de/menschen-meinungen/soll-es-eine-kranken-versicherung-fuer-alle-geben
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Gesundheit als Schulfach? So reagiert Rheinland-Pfalz
(Allgemeine Zeitung, 28.08.2024)
Zum Schulstart forderte der Verein Armut und Gesundheit des Mainzer
Mediziners Gerhard Trabert das neue Schulfach und möchte ein Konzept.
Doch das Land dreht den Spieß um.
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