Pressespiegel Juni 2025

Einladung zu M.U.S.I.C of Hope (13./14.6.)

(Leibnizschule Wiesbaden, 12.06.2025)

In dieser Woche findet am Freitag, den 13., und Samstag, den 14. Juni, die erste Ausgabe des internationalen Benefiz-Festivals „M.U.S.I.C. of Hope“ in Mainz statt, mit dem künstlerischen Leiter Univ.-Prof. Manuel Fischer-Dieskau.
Er hat dieses Projekt gemeinsam mit dem Mainzer Sozialmediziner Prof. Dr. Gerhard Trabert initiiert, der leider auf Grund schwerer Erkrankung nicht mehr aktiv daran teilnehmen kann. Aber der von ihm vor 25 Jahren gegründete Verein „Armut und Gesundheit in Deutschland e.V.“ veranstaltet das Festival. […]

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Musik für Hoffnung: Mainzer Festival unterstützt Afghanen

(Allgemeine Zeitung, 15.06.2025)

Ein Benefizfestival in Mainz hat durch Musik afghanische Projekte unterstützt. Traditionelle und moderne Klänge verschmolzen, das Publikum war begeistert.

„Musik ist eine Sprache, die auf der ganzen Welt verstanden werden kann“ – so lautet das Motto des Festivals „Music of Hope“, das erstmals in Mainz über die Bühne ging. Künstlerischer Leiter ist der Cellist und Pädagoge Manuel Fischer-Dieskau, Veranstalter der Verein „Armut und Gesundheit in Deutschland“. Der Erlös des Festivals kommt Projekten im Fokusland Afghanistan, etwa dem Bau eines Krankenhauses, und in Deutschland zugute, wo „Armut und Gesundheit“ viele Personen unterstützt.

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Nicht nur peitschende Rhythmen erfüllten die Altmünsterkirche – meditative, nachsinnende Momente stellten sich ebenfalls ein. Ins Auge fiel der im Publikum sitzende Yahya Wardak vom Verein Afghanic durch seine prächtige, elegante paschtunische Gewandung. Er bot eine markante Tanzeinlage, welche großen Beifall hervorrief. Im Eingangsbereich gab es nach dem Konzert noch die Möglichkeit, eine Graphic Novel der Illustratorin Maren Amini zu betrachten, die vom Schicksal ihres Vaters handelt. Jari Trabert vom Verein „Armut und Gesundheit in Deutschland“ sagte im Gespräch mit dieser Zeitung, dass die Organisation von „Music of Hope“ einige Zeit in Anspruch genommen habe: „Seit Januar 2024 haben wird das Festival vorbereitet.“ Yahya Wardak erläuterte die Ziele des Vereins Afghanic: „Wir unterstützen den Bau einer Klinik in Afghanistan und kaufen Lehrbücher, die wir ins Land schicken. Außerdem ist uns an der Integration afghanischer Menschen in Deutschland gelegen.“

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https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/musik-fuer-hoffnung-mainzer-festival-unterstuetzt-afghanen-4717809

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Festival: Nie wieder ist jetzt Vol. 2 (24. August 2025, Landesmuseum in Mainz)

(Tracks Magazin, 18.06.2025)

Gemeinsam mit dem von Prof. Dr. Gerhard Trabert gegründeten Mainzer Verein “Armut und Gesundheit in Deutschland e.V.” (a+G) wird ein Fest der Vielfalt, des friedlichen Zusammenlebens und des Widerstands gegen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit gefeiert. „Trotz großer Unterstützung war das Gefühl der Ohnmacht angesichts des Rechtsrucks in Deutschland im vergangenen Jahr noch groß“, sagt Musikmaschine-Geschäftsführer Moritz Eisenach. „Das #nwij hat diesem Gefühl aber sehr stark entgegengewirkt, weil wir gesehen haben, wie viele wir sind. Deswegen kommt diesen Sommer das #nwij Vol.2!“.

Am Sonntag, den 24. August 2025 ab 14 Uhr findet die politische Konzertveranstaltung gegen Nazis, Hass und Demagog:innen und für Vielfalt, Liebe und Demokratie im Innenhof des Landesmuseums in Mainz statt. Der Eintritt kostet einen symbolischen Preis von 2,- Euro.

„Keinen Millimeter nach Rechts, kein in Frage stellen der Brandmauer, nie wieder ist jetzt“, ist die inhaltliche Maxime der Veranstaltung und der Aufruf an alle Demokrat:innen in unserer Gesellschaft. Dies bedeute konkret auch keine Diskriminierung von strukturell benachteiligten Menschen. Die Initiator:innen des Mini-Festivals wollen deshalb auf verschiedene Formen von Diskriminierung hinweisen. Egal, ob davon Geflüchtete, Wohnungslose, Bürgergeld-Bezieher:innen, Menschen mit einer Behinderung, psychisch Erkrankte, Personen mit unterschiedlichen Geschlechtsidentitäten oder viele mehr betroffen sind. Genau da beginnen Menschenverachtung und Rassismus und zeigen sich immer öfter ganz offen und unmaskiert, so Jari Trabert von a+G.

Einige Partner:innen, Initiativen und Unterstützer:innen sind schon dabei und weitere sind herzlich willkommen.

Auf der “Fenster zum Hof”-Bühne im Landesmuseum werden beim “#nwij Vol. 2” am 24.8.2025 sechs musikalische Acts auftreten. Hier der Zeitplan:

14:00 Uhr: Einlass
14:30 Uhr: Menna Mulugeta & Gernot Blume
15:30 Uhr: Dana
16:30 Uhr: Finkbass
18:30 Uhr: LIN & Yunus 
20:30 Uhr: Kapelle Petra […]

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