Unser Benefiz-Festival MUSIC of Hope 2025 – Ein Rückblick

Im Sommer diesen Jahres fand am 13. und 14. Juni das von uns ins Leben gerufene MUSIC of Hope Benefiz-Festival statt.

Besucher*innen konnten bei diesem Festival über zwei Tage, drei Locations und vier Konzerte hinweg eine eklektische Mischung aus Kammermusik, traditioneller afghanischer Musik und Jazz genießen.

Eröffnungskonzert in der Kirche St. Stephan
Ustad Ghulam Hussain an der Rubab, Altmünsterkirche

Gleichzeitig hatten Sie die Möglichkeit, anhand von afghanischen Kulturbeiträgen Informationen über das thematische Fokusland Afghanistan zu erfahren. So konnten interessierte Konzertgäste der Kultur Afghanistans näherkommen und gleichzeitig einen guten Zweck unterstützen.

MUSIC of Hope Beachflag vor dem Eingang zum Eröffnungskonzert in der Kirche St. Stephan in Mainz

Der künstlerische Leiter unseres Festivals war der Cellist, Komponist und Professor an der Musikhochschule der JGU Mainz, Manuel Fischer-Dieskau. Gemeinsam mit unserem ersten Vorsitzenden Prof. Dr. Gerhard Trabert hatte Prof. Fischer-Dieskau die grundlegende Idee entwickelt und mit seinem Fachwissen und seiner Leidenschaft das Festival ganz maßgeblich geprägt.
Wir bedanken uns sehr für seinen Einsatz und seine Unterstützung!

Professor Manuel Fischer-Dieskau

Alle 4 Konzerte wussten das Publikum zu begeistern und brachten auch uns als Veranstalter viel Freude.
Der Weg dorthin war allerdings kein leichter und mit einigen Herausforderungen verbunden.
So mussten wir Rückschläge durch das Erkranken der beiden Hauptinitiatoren der Konzertreihe hinnehmen: Dr. Gerhard Trabert schon zu Beginn des Jahres und Prof. Manuel Fischer-Dieskau sehr kurzfristig vor dem Festival selbst.

Trotz dieser Rückschläge und Probleme ist es uns gelungen, vier wirklich tolle Konzerte zu veranstalten. Und für uns steht fest: Das MUSIC of Hope 2025 war ein einschlagender/umfassender Erfolg.

Alleine wäre dieser Erfolg für uns nicht möglich gewesen. Dank der zahlreichen Unterstützer*innen und Konzertgäste konnten wir nicht nur ein tolles Festival umsetzen, sondern auch unser Ziel erreichen und insgesamt 17.000 € an den guten Zweck weitergeben.

Peter Jost (Volksbank Darmstadt Mainz), Jari Trabert (a+G) und Dr. Eckart Lensch (ehem. Sozialdezernent)


Bei a+G wurde „unsere“ Hälfte der Summe dafür verwendet, den Arbeitsbereich Genesungszimmer startbereit zu machen, welcher im Sommer diesen Jahres vollumfänglich in den Betrieb gehen konnte.

Auf Seiten unseres Partnervereins Afghanic e.V. wird der andere Teil der Spendensumme zur laufenden Finanzierung der Dewanbegi Klinik bei Kabul verwendet, welche ärztliche Versorgung für Frauen und Kinder anbietet.

Das wir all dies erreichen konnten, war uns nur möglich, da wir auf dem Weg reichhaltige Unterstützung erhalten haben.

Aus diesem Grund möchten wir an dieser Stelle ein großes und herzliches Danke aussprechen an alle unsere Unterstützer*innen, an die teilnehmenden Künstler*innen und natürlich auch an die zahlreichen Besucher*innen der Konzerte.

Wir bedanken uns bei: