Was wir tun
Für die Gesundheitsversorgung armer und sozial benachteiligter Menschen haben wir verschiedene Initiativen und Projekte entwickelt.
Klicken Sie sich hier durch unsere Hilfsangebote durch, wir helfen gern.
Ambulanz ohne Grenzen
Die medizinische Ambulanz ohne Grenzen steht für alle offen, die nicht oder nur unzureichend krankenversichert sind und akute Behandlung benötigen.
Soziale Beratung
In unserer Sozialen Beratung bieten wir psychosoziale Hilfestellung, sowie Begleitung und Vorbereitung zur Rückkehr in das vorhandene Gesundheits- und Sozialleistungssystem (insbesondere Rückkehr in die Krankenversicherung).
Mainzer Modell
Street Jumper
Mit unserem STREET JUMPER-Projekt bieten wir Kindern und Jugendlichen in benachteiligten Wohngebieten in Mainz einen Raum für soziale Interaktionen und gesundheitliche Präventivmaßnahmen: eine warme Suppe, Sport- und Spielmöglichkeiten, körpertherapeutische Angebote und immer ein offenes Ohr für alles.
Snoezelen
„Snoezelen": ein Weg zur Förderung der Gesundheitskompetenz bei Kindern und Jugendlichen!
Vermittelt wird in diesem Projekt ein positives Selbstkonzept: Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, Wertschätzung und Empathie gegenüber andere Menschen und soziales Handeln.
Armut Global
Armut ist ein globales Problem!
Sind es in Deutschland unzureichend ausgebaute soziale Strukturen in unserem politischen System, die für eine schlechte Gesundheitsversorgung sorgen, sind weltweit dafür noch weitere Faktoren verantwortlich: politische Konflikte, Kriege, Armut.
Hier gehts zu unseren Projekten im Ausland.
Unser gemeinnütziger Verein entwickelt und unterstützt seit 1997 Initiativen, Modelle und Projekte, die die Gesundheitsversorgung armer und sozial benachteiligter, insbesondere wohnungsloser Menschen verbessern.
Wir leisten zum einen ganz konkrete Hilfen, zum anderen wollen wir armuts- und krankheitsfördernde Strukturen verändern. Wir engagieren uns deshalb in zahlreichen Gremien auf kommunaler, Landes – und Bundesebene. In unserer vielfältigen Öffentlichkeitsarbeit zeigen wir die Zusammenhänge zwischen Armut und Krankheit auf, um an den strukturellen Ursachen von Armut und Unterversorgung zu rütteln und mehr Wissen über die schwierige Situation der betroffenen Menschen zu vermitteln.
Wir fühlen uns dem „Genfer Gelöbnis“von 1948 verpflichtet, dem sogenannten „modernen hippokratischen Eid“, nach dem alle Patientinnen und Patienten das Recht auf eine adäquate, nicht diskriminierende medizinische Behandlung haben, unabhängig von ihrem rechtlichen Status. Grundlage unseres ärztlichen Ethos ist der Dienst an notleidenden Menschen.
Armut und Gesundheit in Deutschland e.V. ist Mitglied in der nationalen Armutskonferenz (NAK) und der Landesarmutskonferenz Rheinland-Pfalz (LAK).